Die meisten Benutzer netzbetriebener Geräte gehen davon aus, dass sie ihr Gerät einfach an eine Steckdose anschließen können und dass dies ordnungsgemäß, sicher und zuverlässig funktioniert. Strenge und verbindliche internationale Normen für Netzteile unterstützen diesen Gedanken. Sogar ein modulares Produkt, das in ein anderes Gerät eingebettet ist, muss ein Mindestmaß an elektrischer Sicherheitsisolation und elektromagnetischer Verträglichkeit erfüllen, einschließlich der Störfestigkeit gegen Spannungsspitzen und Transienten.
Tatsache ist, dass überall im Haus, im Büro oder in der Fabrik, wo Netzstrom aus Steckdosen kommt, eine Umgebung geschaffen wird, in der der Netzstrom relativ „sauber“ ist - ohne übermäßige Spannungsspitzen, die das Endgerät beschädigen könnten. Wenn jedoch schrittweise über die Infrastrukturverkabelung zu einem Verteiler und dann weiter zum Wechselstrom-Versorgungsanschluss eines Gebäudes zurückgekehrt wird, können Überspannungen durch externe Ereignisse wie Blitzeinschläge und Lastabfälle von anderen Installationen im Versorgungsnetz auftreten, die offensichtliche Risiken darstellen.
Tatsache ist, dass überall im Haus, im Büro oder in der Fabrik, wo Netzstrom aus Steckdosen kommt, eine Umgebung geschaffen wird, in der der Netzstrom relativ „sauber“ ist - ohne übermäßige Spannungsspitzen, die das Endgerät beschädigen könnten. Wenn jedoch schrittweise über die Infrastrukturverkabelung zu einem Verteiler und dann weiter zum Wechselstrom-Versorgungsanschluss eines Gebäudes zurückgekehrt wird, können Überspannungen durch externe Ereignisse wie Blitzeinschläge und Lastabfälle von anderen Installationen im Versorgungsnetz auftreten, die offensichtliche Risiken darstellen.