Bei der Planung der Energieleistung (die in der Regel anhand von Effizienzkennzahlen gemessen wird) liegt der Schwerpunkt auf der Optimierung der Leistung des Energieverbrauchs der Stromversorgung, was bedeutet, dass die Betriebskosten (OPEX) oder im Wesentlichen die Energiekosten im Vordergrund stehen.
Wenn eine Spannungsversorgungslösung nach Formfaktor optimiert wird, kann dies der maximalen Umwandlungseffizienz entgegenstehen, denn es bedeutet, das Design wird mit Blick auf die Investitionsausgaben (CAPEX) optimiert oder man konzentriert sich im Wesentlichen auf Einsparungen bei den Anschaffungskosten, statt die Einsparungen durch Amortisierung zu betrachten, die bei reduzierten operativen Kosten (OPEX) entstehen. Dies kann insbesondere bei Anwendungen ins Gewicht fallen, bei denen die operativen Kosten der Spannungsversorgung die Gesamtbetriebskosten (TCO) dominieren, wie es etwa in einem großen Rechenzentrum der Fall ist. Diese Unterscheidung kann bei Anwendungen entscheidend sein, bei denen die Stromkosten die Gesamtbetriebskosten (TCO) dominieren, wie z.B. in großen Rechenzentren.
Bei ungebundenen Anwendungen können die Energie-OPEX in Form von Kraftstoff, Reichweite und/oder Batterielebensdauer angegeben werden. In der Regel sind diese begrenzten Energiequellen die entscheidenden Faktoren für die Maximierung der Systemleistung.
Daher ist es für Ingenieure unerlässlich, die (manchmal sehr komplexen) Beziehungen zwischen Versorgung, Last und Betriebsumgebung zu verstehen, bevor sie festlegen können, welcher Leistungsfaktor bzw. welche Leistungsfaktoren im Mittelpunkt der Optimierung stehen sollen. Bei Stromversorgungslösungen laufen die meisten Designparameter letztlich auf ein Design für die thermische Leistung hinaus, bei dem die kritischen Komponenten (Halbleiterübergänge, Oberflächentemperaturen des Gehäuses, Temperaturen auf der Leiterplatte) unter den kritischen Temperaturschwellenwerten unter den ungünstigsten Betriebsbedingungen, wie z.B. maximale Eingangsspannung, Volllast und hohe Umgebungstemperatur, gehalten werden.
Wenn eine Spannungsversorgungslösung nach Formfaktor optimiert wird, kann dies der maximalen Umwandlungseffizienz entgegenstehen, denn es bedeutet, das Design wird mit Blick auf die Investitionsausgaben (CAPEX) optimiert oder man konzentriert sich im Wesentlichen auf Einsparungen bei den Anschaffungskosten, statt die Einsparungen durch Amortisierung zu betrachten, die bei reduzierten operativen Kosten (OPEX) entstehen. Dies kann insbesondere bei Anwendungen ins Gewicht fallen, bei denen die operativen Kosten der Spannungsversorgung die Gesamtbetriebskosten (TCO) dominieren, wie es etwa in einem großen Rechenzentrum der Fall ist. Diese Unterscheidung kann bei Anwendungen entscheidend sein, bei denen die Stromkosten die Gesamtbetriebskosten (TCO) dominieren, wie z.B. in großen Rechenzentren.
Bei ungebundenen Anwendungen können die Energie-OPEX in Form von Kraftstoff, Reichweite und/oder Batterielebensdauer angegeben werden. In der Regel sind diese begrenzten Energiequellen die entscheidenden Faktoren für die Maximierung der Systemleistung.
Daher ist es für Ingenieure unerlässlich, die (manchmal sehr komplexen) Beziehungen zwischen Versorgung, Last und Betriebsumgebung zu verstehen, bevor sie festlegen können, welcher Leistungsfaktor bzw. welche Leistungsfaktoren im Mittelpunkt der Optimierung stehen sollen. Bei Stromversorgungslösungen laufen die meisten Designparameter letztlich auf ein Design für die thermische Leistung hinaus, bei dem die kritischen Komponenten (Halbleiterübergänge, Oberflächentemperaturen des Gehäuses, Temperaturen auf der Leiterplatte) unter den kritischen Temperaturschwellenwerten unter den ungünstigsten Betriebsbedingungen, wie z.B. maximale Eingangsspannung, Volllast und hohe Umgebungstemperatur, gehalten werden.